Dies ist der spezielle barrierearme Modus für die Nutzung von Screenreadern. Die 360-Grad-Panoramabilder werden durch detaillierte Alternativtexte ersetzt. Diese Texte sind als reiner Text und als von einer realen Person gesprochene Audiodateien verfügbar.
Wir befinden uns am Hang der Fruška Gora auf dem Gelände des Weinguts "Frušogorski Vinogradi". Es ist ein schöner sonniger Frühlingstag. Zu unserer Linken und hinter uns befinden sich Weinberge, wir sehen junge Triebe. Auf der rechten Seite gibt es ein Schilfdach, und darunter stehen Holztische und -bänke. In diesem Schatten finden die Arbeiter an heißen Sommertagen Schatten und Platz zum Ausruhen und Mittagessen.
In der Ferne ist die Donau zu sehen, blau durch die Reflexion des klaren blauen Himmels mit gelegentlichen weißen Wolken. Die Flussinsel ist belaubt und extrem grün. In der Ferne rechts sieht man die ersten Häuser des Dorfes Banoštora.
Wir betreten den Verkostungsraum durch die volle Holztür und stoßen links auf die Bar und den Verkaufsbereich, in dem die Weine der Kellerei "Fruškogorski vinogradi" aus den Serien Fruškać und QUET in den Regalen ausgestellt sind. Weiter links befindet sich ein großer Bildschirm, auf dem Filme über die Kellerei und die Weinberge gezeigt werden, die Aufnahmen wurden mit einer Drohne gemacht, so dass wir die Kellerei aus der Luft sehen können.
Gegenüber der Eingangstür befindet sich eine Glastür und eine Treppe, die hinunter in den Weinkeller führt, in dem der Wein in Eichenfässern und Flaschen reift.
Rechts von der Glastür führt eine Treppe zur Galerie, wo Holztische und -stühle stehen, welche aus Holz und Leder sind.
Unterhalb der Galerie, auf der rechten Seite der Wand, befinden sich die Personalräume sowie die Damen- und Herrentoiletten. Rechts, direkt gegenüber den Toiletten, befindet sich eine Glastür, die auf die Terrasse führt. Rechts von dieser Ausgangstür befindet sich eine Bar mit einer ausgestatteten Küche. Unmittelbar daneben befindet sich die Spüle, dann die Arbeitsfläche, über der sich Elemente der hängenden Küche befinden, in der die Gewürze sichtbar sind. Vor diesen Elementen befindet sich ein offener Tresen, über dem sich Becherhalter befinden.
Rechts vor dem Tresen befindet sich ein alter manueller Korkenladen, davor zwei Reihen Tische mit Stühlen und an der rechten Wand zwei große Fenster.
Der Fußboden besteht aus großen grauen Keramikfliesen, die Wandoberfläche ist aus weiß gestrichenen Ziegeln. Die Decke besteht aus einem Schiffsboden aus hellem Holz, an dem das Belüftungssystem angebracht ist, sowie aus drei großen Kronleuchtern mit modernem Design.
Der Kronleuchter besteht aus 12 Kugeln von hellgelber Farbe, die symmetrisch in insgesamt 3 Kugeln angeordnet sind, die in 4 zentralen Linien angeordnet sind. Die Kronleuchter sind an langen Ketten aufgehangen.
Durch die Glastür geht es über 15 Metallstufen hinunter in den Keller, wo sich links ein hölzernes Geländer befindet. Nachdem wir von der linken Seite die Treppe hinuntergegangen sind, befindet sich dort ein Metallkäfig mit Weinflaschen. Dann weiter links im unteren Teil befinden sind für die Weinreifung 21 hölzerne Eichenfässer, auf denen eine zweite Reihe mit 5 Eichenfässern gestapelt ist.
Direkt vor der Treppe befinden sich in der Mitte auf der gesamten Länge Flaschen in Metallkäfigen, in denen der Wein in Flaschen reift.
Auf der rechten Seite stehen in Kartons verpackte Flaschen, die für den Verkauf bereit sind. Und weiter rechts stehen Eichenfässer in zwei Reihen übereinander.
Der Keller selbst ist aus Ziegeln gebaut, und das Gewölbe ist halbkreisförmig. Am Ende des Kellers befindet sich eine Wand mit dem Logo der Weinkellerei. Das Logo besteht von unten nach oben aus drei krummen Linien, die von rechts nach oben gedreht sind, dann aus drei geraden Linien, die schräg in Richtung Südwest-Nordost verlaufen, und darüber aus vier unterschiedlich langen Linien, die von Nordwest nach Südost verlaufen.
An der Kellerdecke befindet sich eine dezente Beleuchtung.
Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.