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Das Bild zeigt einen Panoramablick auf eine ruhige ländliche Landschaft, reich an natürlicher Schönheit und rustikalem Charme. Auf dem Bild ist ein Panoramablick zu sehen, der die ländliche Gegend in verschiedenen Schattierungen der Dämmerung zeigt. Die über die Landschaft verteilten Häuser und Gebäude zeugen von einer eng verbundenen Gemeinschaft, die inmitten der Natur lebt. Das Vorhandensein von Strommasten deutet auf subtile Weise auf die moderne Infrastruktur hin, die sich durch die Landschaft zieht. Im weiteren Verlauf des Bildes werden wir über eine Schotterstraße geführt, die durch üppige Weinberge führt und auf den landwirtschaftlichen Reichtum der Gegend hinweist. Im weiteren Verlauf des Bildes wechselt die Perspektive zu einem Weitwinkel-Blick auf die umliegende Landschaft, während der Abend naht. Ein Zaun schlängelt sich an den sanften Hügeln entlang, grenzt Teile des Landes ab und lenkt den Blick auf ein Wohngebiet im Hintergrund, das im weichen, schwindenden Licht des Himmels vom Tag zur Nacht übergeht.
Das Bild zeigt uns eine Nahaufnahme eines ländlichen Gehöfts. Eine verwitterte Holztür mit einem Hufeisen als Glücksbringer schmiegt sich an eine weiß verputzte Wand, die in der Sonne glänzt. Neben einer Holzbank steht ein funktionstüchtiger, gut genutzter Grill, der zu Versammlungen und Mahlzeiten im Freien einlädt. An der Seite stehen ein traditioneller Besen und ein moderner Gartenschlauch nebeneinander und symbolisieren die Verschmelzung von alten und neuen Lebensformen. Das Bild bietet auch einen breiteren Blick auf das Gehöft, wo neben der Tür eine alte Weinpresse steht, die auf das Handwerk der Region hinweist. Die Kies- und Steinbepflanzung um das Gebäude herum ergänzt das natürliche Grün, das an den Rändern hervorspringt, und deutet auf einen Lebensstil hin, der eng mit dem Land verbunden ist. Die Reihen der Weinreben stehen ordentlich am Spalier und passen sich den Konturen der Landschaft an, während der Hintergrund einen weiten Blick auf die fruchtbare Region, ein für den Weinbau bekanntes Tal, freigibt. Der letzte Teil des Bildes vervollständigt das Panorama und zeigt den weiten Himmel über den Weinbergen, der mit Wolken übersät ist, die Schatten auf die grünen Hänge werfen. Der Horizont ist weit und die Berge in der Ferne bilden eine dramatische Kulisse für diese malerische Umgebung.
Das Bild bietet einen intimen Einblick in einen rustikalen Weinkeller, der reich an Tradition und althergebrachtem Charme ist. Das Panorama zeigt die Geschichte eines Raums, welcher der Wertschätzung und Lagerung von Wein gewidmet ist und auf die tief verwurzelte kulturelle Bedeutung des Weinbaus in dieser Region hinweist. Das Bild öffnet sich in einer gemütlichen Ecke des Kellers. Das Auge wird sofort von den gewölbten Nischen angezogen, die mit Weinflaschen gefüllt sind und eine Sammlung präsentieren, die auf das reiche Erbe der Weinherstellung verweist. Der Raum ist warm beleuchtet und sanftes Licht hebt die strukturierten Wände und Holzbalken hervor. Ein runder Holztisch umgeben von Hockern, die zum Sitzen und Genießen einladen, steht für die Verkostung bereit. Der Keller scheint sich in einen weiteren Raum zu erstrecken, wie die offene Tür andeutet, die auf einen größeren, dem Weingenuss gewidmeten Raum schließen lässt. Wenn man dem Bild folgt, sieht man mehr von der Weinsammlung: Die Flaschen sind in ordentlichen Reihen an der Wand entlang aufgereiht, ein Beweis für die sorgfältige Pflege und Organisation. Der Schriftzug "SLOVENIA" an prominenter Stelle verweist stolz auf das nationale Erbe des Kellers. Eine Garderobe und persönliche Gegenstände deuten auf einen Raum hin, der von Weinkenner*innen und Gästen frequentiert wird, was durch eine auffällige blaue Tür unterstrichen wird, die einen Spalt offen steht und zu anderen Bereichen des Kellers führt. Das folgende Bild zeigt den Eingangsbereich aus einer anderen Perspektive: rustikale Holztüren, ein Hut und ein roter Mantel hängen an Wäscheklammern und vermitteln ein lebendiges Bild der Menschen, die diesen Raum betreten könnten. Die abgenutzte Textur der Türen und die weißen Wände, die mit der Patina des Alters gesprenkelt sind, vermitteln ein greifbares Gefühl von Geschichte und Geschichten, die in diesen Wänden stecken. Schließlich zeigt das Bild eine urige Waschbeckenecke, die den rustikalen Charme mit der Notwendigkeit moderner Annehmlichkeiten in Einklang bringt. Ein mit dunklem Holz umrahmter Spiegel reflektiert einen Teil des Raumes, gibt einen Blick auf die Decke frei und verstärkt das Raumgefühl des Kellers noch. Insgesamt erzählt das Panorama die Geschichte eines Weinkellers, der viel mehr ist als nur ein Lagerraum. Er ist ein Ort der Begegnung, der Verkostung und des Feierns einer tief verwurzelten Weinkultur. Die erdigen Farbtöne, das Lichtspiel und die sorgfältige Anordnung der Weinflaschen tragen zu einer einladenden und zugleich traditionsreichen Atmosphäre bei. Dies ist ein Raum, in dem die Zeit stillzustehen scheint, und jedes Element - von den Terrakottafliesen bis zu den alten Holztüren - erzählt einen Teil der reichen Geschichte von Weinherstellung und -genuss.
Das Bild zeigt einen traditionellen Weinkeller, der rustikale Ästhetik mit modernen Weinbereitungstechniken verbindet. Das Panorama des Kellers entfaltet eine Geschichte über den Weg des Weins von der Traube bis zur Flasche. Auf dem Bild ist ein großes Holzfass zu sehen, in das ein Mann geschnitzt ist, der Weintrauben hält und damit die alte Kunst der Weinherstellung symbolisiert. Das Fass steht vor einer Steinmauer, die auf die traditionelle Form derKeller für die Weinlagerung hinweist. Neben dem Fass stehen moderne Edelstahltanks, die die Integration moderner Methoden widerspiegeln. Ein humorvolles Schild mit der Aufschrift "Save Water Drink WINE", übersetzt „Spar Wasser, trink Wein“, verleiht der Szene einen Hauch von Fröhlichkeit. Das Ambiente des Kellers ist warm, und die Holzbalken über dem Boden tragen zur Gemütlichkeit bei. Das Bild in der Fortsetzung zeigt eine größere Ansicht des Kellers. Im Mittelpunkt steht das große Holzfass, das von weiteren Stahltanks umgeben ist. Die Tanks sind mit Manometern und Ventilen ausgestattet, die die Präzision der modernen Weinherstellung verdeutlichen. Die Steinwände und Terrakottafliesen des Kellers verleihen ihm ein zeitloses Aussehen, während die moderne Klimaanlage darauf hindeutet, dass man sich um die Aufrechterhaltung der perfekten Temperatur für die Weinkonservierung sorgt. Im weiteren Verlauf des Bildes sehen wir einen anderen Blickwinkel auf den Keller. Auf dieser Aufnahme ist eine Holztür zu sehen, die möglicherweise zu anderen Teilen des Kellers oder zum Weinberg draußen führt. Die Stahltanks sind immer noch sichtbar, und ein kleines Fenster hoch oben an der Wand sorgt für natürliches Licht und eine Verbindung zur Außenwelt. Diese Ecke des Kellers wirkt privater und abgeschiedener und wird möglicherweise für besondere Reserven oder private Verkostungen genutzt. Der letzte Teil des Bildes vervollständigt das Panorama, indem er uns zum Eingang zurückführt, wobei das Holzfass nun an der Seite steht und die Stahltanks den Blick beherrschen. An der Wand hängt ein dekoratives Schild in Form eines Weinglases, das auf die verschiedenen Weinsorten hinweist. Dieses Bild vermittelt die Mischung aus Tradition und Modernität, die den gesamten Raum prägt. Insgesamt erzählt der Panoramablick auf den Weinkeller eine Geschichte des Erbes, der Handwerkskunst und der Entwicklung der Weinherstellung. Der geschichtsträchtige Raum ist für eine zeitgemäße Produktion ausgestattet und schlägt so eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Önologie.
Diese Bilder bieten einen stimmungsvollen Einblick in einen rustikalen, steingemauerten Weinkeller, in dem die altehrwürdige Tradition der Weinherstellung in jedem Winkel spürbar ist. Die erste Szene führt uns durch eine schmale Öffnung in den Raum und gibt einen Blick auf die alte Welt darin frei. Wir sehen robuste Holzfässer, die auf der Seite liegen und Wein enthalten, der zur Perfektion heranreift. Die rauen und unberührten Steinwände zeugen vom Alter des Kellers und von der Geschichte, die er erlebt hat. Ein einziges Fenster mit Eisenstäben lässt natürliches Licht einfallen und beleuchtet eine alte hölzerne Schubkarre und eine traditionelle Weinpresse, die an die praktische Arbeit bei der Weinherstellung erinnern. Im weiteren Verlauf des Bildes verschiebt sich die Perspektive, um einen umfassenderen Blick auf das Innere des Kellers zu werfen. In einer gemauerten Nische sind eine Reihe von Weinflaschen ausgestellt, die die Doppelfunktion des Kellers als Lager- und Präsentationsraum für den Wein unterstreichen. Das Ambiente ist warm und einladend, und das Kerzenlicht sorgt für einen sanften Schein, der die strukturierten Steine und Holzbalken an der Decke hervorhebt. Das Bild bietet auch einen breiteren Blick auf den Keller und offenbart eine gemütliche Ecke mit weiteren Weinflaschen, die in einem maßgefertigten gemauerten Regal stehen. Die Kerzen sorgen weiterhin für ein romantisches und historisches Flair, und wir können nun sehen, wie geschickt der Platz in den Nischen für die Weinlagerung genutzt wird. Diese Ansicht unterstreicht die nahtlose Verschmelzung von Form und Funktion, bei der jedes Element des Kellers einem bestimmten Zweck dient, ohne von der Gesamtästhetik abzulenken. Im letzten Teil des Bildes sehen wir eine Szene, die direkt aus einem Märchenbuch stammen könnte. Der Keller öffnet sich und gibt den Blick frei auf einen runden Holztisch mit einem Kerzenständer, einem halbvollen Weinglas und einer Platte mit Käse und Wurstwaren, die zur Verkostung bereitstehen. Die Fässer, Weinflaschen und Kerzen schaffen eine intime Atmosphäre, die dazu einlädt, sich zu setzen, zu entspannen und die Früchte der Arbeit des/der Winzers/Winzerin zu genießen. Das Panorama entführt die Betrachter*innen in eine Welt, in der die Zeit langsamer läuft und man die einfachen Freuden des Lebens genießt. Der Weinkeller ist sowohl ein Zeugnis der Weinbautradition als auch ein Zufluchtsort, an den man sich zurückziehen kann, um sich den Sinnesfreuden hinzugeben.
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